Die in Hologrammatica angefangene Geschichte wird in Qube weitererzählt Zwar nicht zeitlich direkt im Anschluss, aber inhaltlich relativ lückenlos.
Auch Qube gefiel mir sehr gut. Das einzige, was mich minimal störte war, dass die Anzahl neuer Ideen im direkten Vergleich zum Vorgänger stark zurückging. Stattdessen wird die in Hologrammatica angefangene Geschichte mittels der bestehenden Idee-Bausteinen weitererzählt. Das ist nicht unbedingt eine schlechte Sache, aber mich begeistern bei SciFi Geschichten in erster Linie neue Konzepte. Jetzt blieb „nur noch“ die eigentliche Handlung.
Was die Storyline angeht, bin ich sehr angetan von Hillenbrands Fähigkeit sowohl das große Ganze zu beschreiben, einem einen Einblick darin zu geben, wie die Welt funktioniert, als auch in verschiedenen Detailgraden kleinere Elemente zu beleuchten. Das funktionierte im ersten Teil schon gut und im zweiten wurde es noch mal interessanter.
Ich bin Fan. Freue mich auf Teil 3.