Als ich testen wollte, ob das Horror-Genre etwas für mich ist, spuckte meine naive Suche nach „Best Horror Books“ unter anderem „Miss Peregrine’s Home for Peculiar Children“ aus. Insgeheim mache ich für dieses Unglück also Google verantwortlich. Wozu füttere ich die seit Jahren mit meinen privatesten Daten, wenn so ein Schwachsinn dabei rauskommt.
Ich habe nichts gegen Young Adult Geschichten. Aber ich hab etwas gegen Geschichten, die schlecht geschriebene Charaktere, schlecht geschriebene Zeitreisen und schlecht geschriebene Romanzen zwischen 85-Jährigen in Körpern von 16 Jährigen haben, die mit dem Enkel ihres Exfreundes rummachen.
Absolut keine Lust noch mehr über dieses Buch zu schreiben. Diese Rezension sagt alles, was man wissen will.
Metakommentar zu Bewertungen: Dachte zuerst, dass ich diesem Buch zwei Sterne geben sollte, allerdings konnte ich dann nicht beantworten, wann ich jemals nur einen Stern vergeben würde. Wäre das Buch minimal schlechter gewesen, hätte ich es einfach abgebrochen und es wäre hier nie aufgetaucht.